2. Chakra - Wasser - Swadhishthana-Chakra

Visualisierungs-Meditation: Aktivierung von Swadhisthana-Chakra durch Visualisierung in 6 Schritten

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Auf dieser Seite zeige ich dir Varianten für Meditationen mit dem 2. Chakra. Speziell Swadhisthana-Chakra-Visualisierungs-Meditationen.

1 – Eine Visualisierungs-Meditations-Anleitung die alle Chakras umfasst, ist die Meditations-Anleitung „Chakras visualisieren“
2 – Weitere Hintergrundinformationen zu diesem Chakra findest du unter Swadhisthana-Grundlagen.
3 – Audio-Anleitungen zu vielen Chakra-Yoga-Praktiken zu diesem Chakra findest du im Chakra-Shop.

 

Bevor du anfängst zu lesen beantworte bitte diese Frage:

Mit deiner Antwort kann ich dir besser das anbieten, das dir wirklich hilft. Im Hellsehen bin ich nämlich nicht sonderlich gut. Danke schon mal.

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Vorbereitung:

Sitzen

Sehr, sehr wichtig ist die korrekte Sitzhaltung

Dazu sitze entspannt und gerade. Wichtig ist vor allem, das die Wirbelsäule senkrecht zum Erdmittelpunkt gehalten wird. Dadurch werden dein eigenes und das Erdmagnetfeld aufeinander ausgerichtet, was den Energiefluss sehr fördert.

Eine aufrechte Sitzhaltung ist möglich in einer kreuzbeinigen Sitzweise, oder auf einem Sitzmöbel. Die aufrechte Haltung ist im Zweifel wichtiger als kreuzbeiniges Sitzen, da die aufrechte Wirbelsäule als Energie-Antenne eine stärkere energetische Wirkung hat als der Lotussitz.

Sitze nur dann in einem kreuzbeinigen Sitz, wenn du dich dabei wirklich völlig gerade halten und dabei entspannen kannst. Geht das nicht, dann sitze auf einem Stuhl, mit aufrechtem Rücken. Du lehnst dich also nicht an, sondern sitzt auf der vorderen Stuhlhälfte, damit du wirklich gerade sitzen kannst. Beide Füße fest auf dem Boden oder einer Fußbank. Wenn du dich beim Sitzen anlehnst, dann wird der Rücken ganz automatisch immer rund, deshalb tu das nicht.

Wie du mit Chakra-Meditation Verspannungen lösen … 👀

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1. Schritt:

Ankommen

Um in der Meditation wirklich ankommen zu können, entspanne dich mit deinem Atem.

Dazu sitze entspannt und gerade und lass den Atem fließen. Achte darauf, das der Ausatem immer langsamer wird, bis er doppelt so lange dauert wie der Einatmen. Er kann auch gerne noch langsamer werden.

Dann erlaube deinem Atemfluss, falls machbar, nach dem Ausatem etwas zu ruhen, bevor du wieder einatmest. Das bedeutet, das du 1-3 Herzschläge wartest, bevor du wieder einatmest. Der Zeitpunkt wann du wieder einatmest ergibt sich von selbst aus deinem Atemimpuls. Warte einfach ab, bis sich der Atemimpuls von selber rührt und dir mitteilt, das Einatmen dran ist.

Verfahre ebenso mit dem Ausatmen nach dem Einatmen: warte bis der natürliche Atemimpuls dir mitteilt, das Ausatmen dran ist. Überlasse auf diese Weise den Atemrhythmus seiner natürlichen Steuerung.

 

2. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Tieres: Die Schlangenmeditation

Bei den Tieren dieses Chakras gibt es Auswahl: Krokodil, Fisch, Schlange und Krokodils-Fisch. Für die Visualisierung habe ich das Bild der Schlange gewählt. Es steht dir natürlich frei eines der anderen Tiere zu wählen und damit zu arbeiten, dann mit entsprechend angepasster Vorgehensweise.

  • Stell dir eine große, mächtige Schlange vor, wie sie ruhig auf einer Wiese liegt und sich sonnt. Vielleicht ist es eine Urzeitschlange? Male dir alle Details aus, so genau wie es dir möglich ist.
  • Stell dir vor wie die Schlange durch das Gelände gleitet, wie sie die Körperwindungen erzeugt und geschmeidig in den Untergrund drückt um weiter zu kommen. Wie sie geräuschlos durch Gesträuch und Grass gleitet.
  • Stell dir nun vor du bist die Schlange. Von allem ungestört und unbeobachtet gleitest du wohin du willst. Deine große Kraft ist bekannt – niemand versucht sich dir in den Weg zu stehen oder dich aufzuhalten. Falls doch, windest du dich mühelos frei und gleitest geräuschlos weiter. Du bist stärker und geschmeidiger als alle.

 


2. Chakra - Wasser - Svadhishthana-Chakra

Übungsanleitung für Swadhisthana-Chakra?

In der Vielfalt der Chakra-Übungen kann man sich schnell verlaufen. Mit bewährten Chakra-Yoga-Übungsreihen passiert dir das nicht.

► Zu den Übungsreihen


 

3. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Elementes: Die Wasser-Meditation
  • Stell dir einen Bach oder Fluss vor, wie er durch die Landschaft fließt.
  • Fließe mit dem Bach durch Wiesen und felsiges Gebiet, steile und flache Strecken. Spüre die Steine und Felsen die du umfließt, und den sandigen Untergrund, den du aufwühlst. Stürze dich Stufen als Wasserfall hinunter und bilde Strudel an Hindernissen.
  • Dehne dein Bewusstsein aus von der Quelle bis zur Mündung in ein größeres Gewässer. Fühle dich als Eins, auf dieser gesamten Strecke. Zuerst bist du vielleicht ein kleineres Gewässer, dann dehne dich aus, bis du ein sehr großer und bedeutender Fluss wirst, zB die Donau die von der Quelle bis zur Mündung über 2.000 km lang ist. Oder ein anderer Fluss, der dir vielleicht mehr liegt.
  • Nun dehne dein Bewusstsein weiter aus, bis du alle zuführenden Flüsse und Bäche mit dir fließen spürst. Alle Flüsse und Bäche die in dir zusammenfließen, bis zur Mündung ins Meer, das bist du. Spüre das lebendige Fließen.
  • Nun dehne dein Bewusstsein noch weiter aus, bis du auch das Meer darin aufnehmen kannst, und mit dem Meer alle Flüsse und Nebenflüsse die da hinein fliessen. Du bist jetzt alle Gewässer dieser Erde. Spüre ganz lebendig und bewusst wie umfassend das ist.
  • Dann dehne dich noch weiter aus, bis du auch noch das verdunstende und niederschlagende Wasser in der Luft spüren kannst. Erlebe dich als den gesamten Wasserkreislauf inklusive Wolken, Luftfeuchtigkeit und Gewässer.
  • Und noch weiter gehts – spüre dich als den Wasseranteil in allem das ist: Alle Tiere, Pflanzen, Gewässer usw. Alles ist eins. Alles ist in dir. Alles ist Bewegung und miteinander verbunden. Welche Rolle spielt da noch die einzelne Welle am Ufer deines Bewusstseins?

 

4. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Symbols, dem Yantra:
  • Stell dir vor deinem geistigen Auge eine liegende silberweiße Mondsichel vor. Die Enden der Sichel berühren sich oben.
  • Lass diese Mondsichel immer deutlicher und strahlender werden, und beobachte, was sich dabei evtl. verändert: die weiße Farbe, die Größe, …
  • Betrachte innerlich die äußere Rundung des Yantras im Uhrzeigersinn. Beginne bei 1:00 Uhr und lass deinen inneren Blick ganz allmählich dem Zeigerverlauf folgen.
  • Wenn die Mondsichel perfekt geworden ist und du sie völlig in dich aufgenommen hast, dann visualisiere sie an dem Ort, wo sich dein Swadhisthana-Chakra befindet: in der Mitte deines Körpers hinter dem Schambein. Falls du dort auf eine weniger perfekte Mondsichel stößt, überdecke sie mit deiner strahlenden, perfekten Mondsichel.
  • Halte die Visualisierung einige Zeit aufrecht.

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5. Schritt:

Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Lotus, der Blüte:
  • Stell dir vor deinem geistigen Auge eine Lotusblüte mit 6 orangeroten Blütenblättern vor.
  • Lass dieses Lotusblüte immer schöner und grösser werden, und beobachte, was sich dabei evtl. verändert: die Farbe, die Größenverhältnisse, …
  • Betrachte innerlich die 6 Blütenblätter und die Übergänge dazwischen im Uhrzeigersinn. Beginne bei 1:00 Uhr und lass deinen inneren Blick ganz allmählich dem Zeigerverlauf folgen.
  • Wenn der Lotus perfekt geworden ist und du ihn völlig in dich aufgenommen hast, dann visualisiere diesen Lotus an dem Ort, wo sich dein Swadhisthana-Chakra befindet, in der Mitte deines Körpers hinter dem Schambein. Falls du dort auf einen weniger perfekten Lotus stößt, überdecke ihn mit deinem strahlenden, perfekten Lotus.
  • Begebe dich jetzt in deinen Lotus hinein. Er ist so groß wie ein Raum oder eine kleine Wohnung. Du kannst darin herumlaufen und herausschauen. Gehe also herum und schau genau in alle Ecken. Betrachte dein Swadhisthana-Chakra ganz genau, jeden noch so kleinen Winkel. Was erlebst du?
  • Halte die Visualisierung einige Zeit aufrecht.

 

6. Schritt:

Nachspüren zur Schulung der Selbstwahrnehmung:
  • Mache dir dein inneres Fließen, deine geschmeidige Kraft bewusst, die dir die Übungen vermitteln.
  • Konzentriere dich auf die besondere innere Stimmung, die du deinem Geist vermittelt hast und lass sie sich noch einige Zeit in dir ausbreiten.

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