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om namah shivaya



Chakra-Therapie: Heilung von Halsschmerzen und Mandelentzündung

Anregung der Genesung bei Halsschmerzen, Mandelentzündung, Ohrenentzündung, Ohrspeicheldrüsenentzündung usw.

Wenn du dich unterkühlt hast und merkst "... da bahnt sich was an ..." dann kannst du die drohende Erkrankung sehr oft ausbremsen, oder zumindest deutlich abmildern, indem du gezielt Energie in den Körper schickst.

Das Prinzip ist einfach: Dein Körper braucht jetzt dringend Energie im Bereich rund um Hals und Nasen-Rachen-Raum, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Reagierst du schnell genug, dann ersparst du dir die Erkrankung. Das hat schon sehr häufig bestens funktioniert.
Manchmal klappts nicht, zB weil die Erkrankung jetzt grad dringend gebraucht wird, zB weil sie gerade ablaufenden geistig-emotionalen Prozessen entspricht. In dem Fall übe trotzdem, denn du wirst so dazu beitragen die tieferen Prozesse positiv zu beeinflussen und schneller zum Abschluss zu bringen. Die Erkrankung fällt dann immerhin milder aus.

Diese Kombination von drei sehr einfachen Meditationen hat sich bewährt - probiere es aus. Jeder Teil sollte mindestens 10 Minuten beibehalten werden, oder so viel länger, wie es für dich angenehm ist. D.h. wenn du gerne länger meditieren möchtest, dann tu das.

  • > 10 Minuten: Visualisierungs-Meditation zur Förderung und Stärkung der inneren Weite und Leichtigkeit. Gut gegen "Kloßgefühl" im Hals, zB von dicken Mandeln oder geschwollenen Schleimhäuten, die Engegefühl verursachen können. Die mit dieser Meditation verbundene Kühlung wirkt angenehm auf die Entzündung, und hilft Schmerz zu beseitigen.
    • Übung: Aktiviere das Chakra mit Visualisierung des Chakra-Elementes: Die Weltraum-Meditation
      • Stell dir einen Raum vor, zum Beispiel der in dem du gerade sitzt.
      • Stell dir vor wieviele weitere Räume um dich herum sind. Sie alle zusammen ergeben einen einzigen gemeinsamen, grossen Raum.
      • Dann mache dir bewusst, das du auch Räume in deinem Inneren hast: Den Raum in den 4 Herzkammern, in der Lunge, der Kehle, ... usw.
      • Deine inneren Räume und die Räume um dich herum sind alle Teil eines grossen Raumes.
      • Stell dir nun vor du bist dieser grosse, umfassende Raum. Du bietest bereitwillig Platz für alles das darinnen ist.
      • Jetzt dehne dich immer weiter aus und nimm immer mehr Räume in dich auf: Den Raum den dein Wohnort einnimmt, das Land, der Kontinent, der gesamte Globus. Und weiter darüber hinaus: das Sternensystem, die Galaxie, das gesammte Weltall. Allen Bewohnern dieser Räume bietest du liebevoll Schutz und Platz.
      • Jetzt mache dir bewusst wieviele Wesen in deinem Schutzraum leben - Menschen, Tiere, Pflanzen, ... auch Steine, Felsen, Erde, Wasser usw. Lade sie alle ein an deinem Raum teil zu haben. Nimm sie freundlich auf, umfasse und integriere sie. Umarme sie.
      • Spüre die innige Verbindung und Verbundenheit aller Wesen miteinander. Wir alle sind Teil eines gemeinsamen Raums. Des einen grossen Ganzen.
  • > 10 Minuten: Atem-Klang-Meditation zur Stärkung des inneren Feuers und der Immunkraft. Bei starken Halsschmerzen bitte eher leise bis flüsternd üben, in Extremfällen stumm bleiben.
    • Übung: Aktiviere das Chakra über Klang, Atem und Mantra:
    • Atme tief in den Bauch ein, und töne beim Ausatmen ein langes OOoooooohhhh das du gut im oberen Bauchraum spüren kannst. Lass den Ton so lange erklingen, wie der Atem reicht. Danach atme wieder tief in den Bauch ein, zur nächsten Runde.
    • Wiederhole geistig oder hörbar das Durga-Mantra, um Kraft und Durchsetzungsvermögen entstehen zu lassen. Dazu atme tief in den Bauch ein, und beim Ausatmen rezitiere das Mantra so oft bis der Atem zuende ist:
          Om shri durgaye namaha.
      Danach atme wieder tief in den Bauch ein, zur nächsten Runde.

    • Du kannst beide Methoden miteinander verbinden:
      • Beim Ausatmen töne den Klang, beim Einatmen rezitiere geistig das Mantra.
      • - oder, etwas fortgeschrittener -
        beim Ausatmen töne den Klang und rezitiere gleichzeitig geistig das Mantra, beim Einatmen rezitiere geistig das Mantra.
      Weitere, ergänzende Hinweise zu geeigneten Klängen und zu Bijas mit denen du deine Chakras aktivieren kannst, findest du bei den Chakra-Aspekten unter Klänge.
  • > 10 Minuten: Spür-Meditation zur Stärkung der Ausscheidung von Giften und zur Förderung der inneren Festigkeit.
    • Übung: Spüre das Erdelement in dir

      Wenn wir unsere Energie stützen wollen, so das sie uns nicht abhanden kommt, d.h. das wir nicht aus der Bahn fliegen, also nicht die Bodenhaftung verlieren, dann müssen wir unsere Beziehung zum Erdelement pflegen. Das tun wir, indem wir uns auf die Schwere und die Festigkeit in uns konzentrieren.

      • Spüre den Boden unter Gesäß und Füssen, die Festigkeit deiner Knochen die dir Halt geben, das Gewicht deines Körpers auf der Unterlage. Vertraue dich deiner Unterlage völlig an, lass dich tragen. Das Gefühl von Schwere und Festigkeit nimmt immer weiter zu. Spüre wie du immer schwerer und schwerer wirst
  • > 5 Minuten: Nachspüren zur Wahrnehmungsschulung und Stärkung des Bewusstseins.
    • Nachspüren zur Schulung der Selbstwahrnehmung:
      • Mache dir deine Klarheit und Geisteskraft bewusst, deine Fähigkeit dich auf geistiger Ebene mit allem zu verbinden, die dir die Übungen vermitteln. Du bist mit allem und jedem verbunden. Jeder Mensch der dir begegnet bist du. In jedem Menschen begegnest du einem Aspekt deines Selbst.
      • Konzentriere dich auf die besondere innere Stimmung, die du deinem Geist vermittelt hast und lass sie sich noch einige Zeit in dir ausbreiten.

     
    Und schau mal, ...

  • welche der Ernährungsempfehlungen für Vishuddha- und Manipura-Chakra du in deinen Mahlzeiten verstärkt berücksichtigen kannst.

 
Danach sollte noch unbedingt die Umsetzung notwendiger Änderungen in der "Realität" erfolgen, um zu einer dauerhaften Besserung zu kommen. Oder du machst diese Meditation täglich 1-3 mal, um eine unlösbare Situation gelassener hinnehmen zu können. Mit der Zeit werden deine Denk- und Verhaltensmuster harmonischer, du kommst mit den Anforderungen besser zurecht. Insgesamt kann dieser Prozess länger dauern, daher heisst es: dran bleiben! Nichts in der Welt ist auch nur annähernd so hartnäckig, wie der eigene Geist.


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