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om namah shivaya



Chakra-Therapie: Unharmonische Stimmungen und Stimmungsschwankungen

Ausgleich von Stimmungsschwankungen und hormonellen Ungleichgewichten

Unharmonische Stimmungslagen können vielerlei Ursachen haben:

  • Aufreibende Ereignisse
  • zu hohe Dauerbelastungen
  • traumatische Ereignisse
  • gesundheitliche Belastungen
  • hormonelle Dysregulation
  • usw. ...

Die kühlende Mondenergie steht allgemein für Heilung und Entspannung, d.h. sie gleicht die Folgen einer erhitzenden, stressigen und aufreibenden Lebensweise ebenso aus, wie sie die Fähigkeiten des Körpers zur Selbstregulation fördert. Das Mondenergie-System steuert ...

  • Schlaf-Rhythmus und -tiefe: Erholung, Entspannung, ... gute Laune!
  • Selbstheilungskräfte: Regeneration und Kraftaufbau .... Schwung!
  • Lymphsystem: Entschlackung, Ödeme, ... Lebensfreude!
  • Hormonsystem: Wechseljahre, Schilddrüse, ... Gelassenheit, innere Ruhe!

Diese Meditation hat sich bewährt - probiere es aus. Sie sollte täglich mindestens 10-20 Minuten durchgefährt werden, oder so viel länger, wie es für dich angenehm ist. D.h. wenn du gerne länger meditieren möchtest und dich wohl dabei fühlst, dann tu das.

  • > 10-20 Minuten: Meditation zur Stärkung der Mondenergie
    • ... ...

      Vorbereitung:

      Meditations-Einstimmung

      Sitzen

      Sehr, sehr wichtig ist die korrekte Sitzhaltung

      Dazu sitze entspannt und gerade. Wichtig ist vor allem, das die Wirbelsäule senkrecht zum Erdmittelpunkt gehalten wird. Dadurch werden dein eigenes und das Erdmagnetfeld aufeinander ausgerichtet, was den Energiefluss sehr fördert.

      Eine aufrechte Sitzhaltung ist möglich in einer kreuzbeinigen Sitzweise, oder auf einem Sitzmöbel. Die aufrechte Haltung ist im Zweifel wichtiger als kreuzbeiniges Sitzen, da die aufrechte Wirbelsäule als Energie-Antenne eine stärkere energetische Wirkung hat als der Lotussitz.

      Sitze nur dann in einem kreuzbeinigen Sitz, wenn du dich dabei wirklich völlig gerade halten und dabei entspannen kannst. Geht das nicht, dann sitze auf einem Stuhl, mit aufrechtem Rücken. Du lehnst dich also nicht an, sondern sitzt auf der vorderen Stuhlhälfte, damit du wirklich gerade sitzen kannst. Beide Füsse fest auf dem Boden oder einer Fussbank. Wenn du dich beim Sitzen anlehnst, dann wird der Rücken ganz automatisch iimmer rund, deshalb tu das nicht.

      1. Schritt:

      Meditations-Einstimmung

      Ankommen

      Um in der Meditation wirklich ankommen zu können, entspanne dich mit deinem Atem.

      Dazu sitze entspannt und gerade und lass den Atem fliessen. Achte darauf, das der Ausatem immer langsamer wird, bis er doppelt so lange dauert wie der Einatmen. Er kann auch gerne noch langsamer werden.

      Dann erlaube deinem Atemfluss, falls machbar, nach dem Ausatem etwas zu ruhen, bevor du wieder einatmest. Das bedeutet, das du 1-3 Herzschläge wartest, bevor du wieder einatmest. Der Zeitpunkt wann du wieder einatmest ergibt sich von selbst aus deinem Atemimpuls. Warte einfach ab, bis sich der Atemimpuls von selber rührt und dir mitteilt, das Einatmen dran ist.

      Verfahre ebenso mit dem Ausatmen nach dem Einatmen: warte bis der natürliche Atemimpuls dir mitteilt, das Ausatmen dran ist. Überlasse auf diese Weise den Atemrhythmus seiner natürlichen Steuerung.

      2. Schritt:

      In die Meditation einschwingen

      Einschwingen: Chakra-Visualisierung im Atemrhythmus

      Konzentriere dich jetzt im Atemrhythmus der Reihe nach auf deine Aura, Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra-Chakra. D.h. ...

      1. Klinke dich gut in den Energiefluss ein! Einatmen in deine Aura, die gesamte Aura leuchtet auf, stelle die Verbindung her zur unendlichen Energiequelle. Ausatmen aus der Aura, deine Aura leuchtet auf, dehnt sich aus, strahlt in die Welt, verbindet sich mit allen Wesen, leite die erhaltene Energie weiter.
      2. Aktiviere Swadhisthana-Chakra: Einatmen ins Swadhisthana-Chakra, Swadhisthana-Chakra leuchtet auf, spüre das Fliessen dieses Chakras in dir. Ausatmen aus Swadhisthana-Chakra, die im Inneren des Chakras verborgene Mondsichel leuchtet auf und beleuchtet den Fluss, dessen Fliessen du in dir spürst.
      3. Aktiviere Vishuddha-Chakra Einatmen ins Vishuddha-Chakra, Vishuddha-Chakra leuchtet auf, dehne deinen inneren Raum aus. Ausatmen aus dem Vishuddha-Chakra, der kreisrunde Vollmond im Inneren des Chakras leuchtet auf. Er beleuchtet deinen inneren Raum und dort den mystischen weissen Elefanten Airvata, auf dem du sitzt. Airvata trägt dich und seine Weisheit beschützt dich. Deine Geistigeskraft, Intuition und Weisheit kommen von ihm.
      4. Aktiviere Chandra-Chakra Einatmen in Chandra-Chakra (Mondsichel über der rechten Augenbraue), Chandra-Chakra leuchtet auf. Ausatmen aus Chandra-Chakra, die Mondsichel über der rechten Augenbraue leuchtet auf und strahlt in die Welt. Sie verbindet dich mit dem Geist-der-in-allen-Dingen-ist.

      ... und wieder von vorn.

      Wiederhole diesen Durchgang einige Minuten lang, bis die Konzentration auf die angesprochenen 3 Chakras so stark ist, das du deine leuchtende Aura und die 3 Chakras ganz deutlich spüren und visualisieren kannst. Erst dann wenn du soweit bist, das dies ganz mühelos geht, dann gehe weiter, nicht vorher!

      Evtl. bleib erst mal einige Tage auf dieser Stufe bis das mühelos funktioniert.

      3. Schritt:

      Meditation Aura-Atem

      Konzentration: Visualisiere die Monde aller 3 Chakras gleichzeitig

      Jetzt wirds ernst - die Konzentrationsübungen werden komplexer: Konzentriere dich im Atemrhythmus gleichzeitig auf alle drei Chakras und visualisiere sie an ihrer Lokation: Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra Chakra. D.h. ...

      1. Einatmen in alle 3 Chakras gleichzeitig, alle 3 Monde leuchten auf, ...
      2. Ausatmen aus allen 3 Chakras gleichzeitig, alle 3 Monde strahlen in die Welt.

      4. Schritt:

      Meditation mit Visualisation von Ida-Nadi

      Konzentration: Visualisiere Ida-Nadi

      Konzentriere dich im Atemrhythmus auf Ida-Nadi, den feinstofflichen Energiekanal, durch den die Mondenergie fliesst. D.h. ...

      1. Einatmen in Ida-Nadi Beginnend am 3. Auge bzw. Chandra-Chakra fliesst weisses Licht zusammen mit dem Einatem durch Ida-Nadi (oder einfach in der linken Körperhälfte) nach unten, ...
      2. Ausatmen aus Ida-Nadi das weisse Licht fliesst zusammen mit dem Ausatem wieder nach oben.

      5. Schritt:

      Meditation mit Visualisation von Ida-Nadi und den 3 Mond-Chakras

      Komplexe Konzentration: Verbinde Ida-Nadi und die 3 Mond-Chakras miteinander

      Erweitere deine Konzentration von Ida-Nadi, indem du die Visualisierung von Swadhisthana-, Vishuddha- und Chandra Chakra in den Atemfluss integrierst. D.h. ...

      1. Einatmen - die Energie fliesst von oben aus der unendlichen Energiequelle über dir in Chandra-Chakra (stehende Mondsichel), durch Ida-Nadi weiter in Vishuddha-Chakra (Vollmond) und Swadhisthana-Chakra (liegende Mondsichel), so das Ida-Nadi und alle 3 Monde am Ende des Atemzuges gemeinsam aufleuchten, ...
      2. Ausatmen - weisses Licht fliesst zurück nach oben durch Ida-Nadi und alle 3 Chakras, in denen jeweils nacheinander die Monde aufleuchten hindurch und verbindet dich mit der unendlichen Energiequelle über dir.

      6. Schritt:

      Meditation Aura-Atem

      Nachspüren zur Schulung der Selbstwahrnehmung:
      • Nimm jetzt ganz bewusst deine innere Leichtigkeit wahr, dein Schweben, deine Gedankenruhe. Es gibt nur noch das eine hinter allem.
      • Konzentriere dich auf diese ganz besondere innere Stimmung, und lass sie sich noch einige Zeit in dir ausbreiten. Geniesse das.

     
    Und schau mal, ...

  • welche der Ernährungsempfehlungen für Swadhisthana-, Vishuddha- und Ajna-Chakra du in deiner Lebensführung verstärkt berücksichtigen kannst.

 
Danach sollte noch unbedingt die Umsetzung notwendiger Änderungen in der "Realität" erfolgen, um zu einer dauerhaften Besserung zu kommen. Oder du machst diese Meditation täglich 1-3 mal, um eine unlösbare Situation gelassener hinnehmen zu können. Mit der Zeit werden deine Denk- und Verhaltensmuster harmonischer, du kommst mit den Anforderungen besser zurecht. Insgesamt kann dieser Prozess länger dauern, daher heisst es: dran bleiben! Nichts in der Welt ist auch nur annähernd so hartnäckig, wie der eigene Geist.


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