Das Swami-Prinzip für Freude und Glück im Leben (3/7)

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Löwenzahn bringt Sonne und FreudeDeine eigene Intuition weis, wo es lang geht. Folge ihr.

Dadurch das du deine Intuition aus ihrer Beklemmung befreist, gewinnst du deine innere Führung zurück, die dich sicher und souverän durch alle Stürme leitet.

Deine Intuition weis genau, was die wichtigen Dinge sind, und welche Tätigkeiten du erst mal nach hinten schiebst oder gleich ganz streichen kannst. Die Stärkung der Intuition führt demzufolge zu mehr Klarheit in der Todo-Liste. Du richtest dich auf die wirklich wichtigen Dinge die du auch schaffen kannst aus.

Deine von innen kommende Begeisterung liefert dir Energie. Aktiviere sie.

Aktivierst du deine innere Begeisterung, dann bewältigst du auch ein umfangreiches Aufgabenprogramm in Freude und mit Schwung. Durch Freude und Begeisterung beim Tun hast du jede Menge Energie, es gibt keinen besseren Energiespender. Begeisterung beschleunigt dein Tun und steigert die Effizienz, d.h. die Zeit in der du deine Aufgaben effektiv erledigst sinkt. Zeit wird frei für weiteres – sinnvollerweise nutzt du diese Zeit für dich selbst.

Da du für die Steigerung von Begeisterung und Stärkung der Intuition deine Yoga-Praxis benötigst, hast du automatisch Zeit für Yoga. Denn ohne Yoga kannst du diese Arbeitseffizienz gar nicht erreichen. Yoga schafft sich somit selbst die Zeit die es für seine Praxis benötigt. Darüber hinaus entsteht weitere freie Zeit und Gelegenheit für weitere freudestiftende Aktivitäten (Natur, Malen, Musizieren, Joggen, …) , viel Raum für freudiges Miteinander mit den Lieben.

So ist die Logik dieses Programms. Obwohl es scheinbar vielen rationalisierungs-Prinzuien zu widersprechen scheint, führt es tatsächlich zu sehr guten Ergebnissen. Und es macht auch noch Spass! Und nun zu den einzelnen Schritten.

1. Installiere Selbstbewusstsein

Selbstbewusst sein heisst nicht, das du frech wirst und andere unterdrückst. Selbstbewusstsein heisst, du bist dir selbst und deiner wirklichen Möglichkeiten bewusst. Du weisst genau was du kannst, und stellst dein Licht nicht unter den Scheffel. Du lebst dein Potential, du nutzt es. Und du weist auch genau was du besser nicht tust, und lässt es.

Das was du tust und nicht tust, das ist das, was aus einer höheren Perspektive gesehen als gut oder nicht gut erkannt hast – das kommt mit dem I – Intuition – dem letzten Schritt des SWAMI-Prinzips.

Zunächst geht es erst einmal darum, dass du lernst dich selbst zu erkennen, zu dir selbst zu stehen, dir selbst bewusst zu werden. Dazu gehört die Fähigkeit sich abzugrenzen, und sich nicht in jedes Geschehen hineinziehen zu lassen.

Wie funktioniert Abgrenzung?

Wie oft ist es dir schon passiert, das du eigentlich etwas für dich tun wolltest, und dann kommt jemand an und schafft es dir Aufgaben zu übergeben, mit denen du eigentlich nichts zu tun hast? Du erledigst diese Aufgaben statt deinem eigenen Plan zu folgen? Das ist ein Beispiel für misslungene Abgrenzung.

Welche Knöpfe werden bei misslungener Abgrenzung gedrückt?

Die Emotionen.

Wir Menschen sind von unserer gesamten Psychologie her darauf ausgelegt als soziale Wesen zu funktionieren. Es gibt kaum etwas, das wichtiger für unser Überleben (nicht nur in der Wildnis) ist, als eine funktionierende soziale Gemeinschaft. Es gibt auch kaum etwas, das wichtiger ist für das eigene Wohlbefinden, als ein positiver Kontakt zu den Menschen die uns wichtig sind. Und das ist auch gut so.

Um unser Funktionieren in sozialen Gemeinschaften sicherzustellen, hat sich die Natur einen starken Trick ausgedacht:

Die Ansteckungskraft der Emotionen.

In einer Gruppe von Personen wird sich bald eine gemeinsame Gruppenstimmung ausbreiten, die dafür sorgt, das alle so einigermaßen gemeinsam am Gruppeninteresse arbeiten. Menschen sind empathisch, und Empathie ist der Empfänger für diesen Mechanismus.
Die Frage ist nur: Woher kommt die Gruppenstimmung? Ganz einfach: Die Personen mit der stärksten Ausstrahlungskraft, also die stärksten Sender, bestimmen die Gruppenstimmung am stärksten.

Je stärker die Ausstrahlung, desto Stimmung!


Der Weg zur Transformation » Herausforderungen souverän meistern, durch ...

  1. Befreiung blockierter Energien
  2. Stärkung von Ausstrahlung und Intuition

Die Anleitung: Checkliste - In 5 Schritten raus aus der Misere (klicken)  ★★★★★


 

Das funktioniert leider auch in ungünstige Richtungen. Als praktizierender und selbstbewusster Yogi bist du in der Lage ungünstige Stimmungen und Strömungen ganz klar zu erkennnen, und selbstbewusst eine positive Stimmung auszustrahlen. Eine positive Gruppenstimmung ist förderlich für das Gemeinwohl.


Ein Tipp:

In diesem Online-Video-Kurs erkläre ich dir, wie du mit Hilfe der Koshas deine Fähigkeit zur Abgrenzung und dein Selbstbewusstsein stärkst.


Das Selbstbewusstsein für eine positive Stimmung zu sorgen entsteht in deinem Inneren. Praktiziere die Yoga-Übungen, die dir helfen Standfestigkeit und ein klares Erkennen des eigenen Standpunktes zu ermöglichen.

Dazu gehören:

  1. Entwicklung der aufrechten Haltung
  2. Standhaltungen wie Heldenreihen und Tadasana
  3. Gleichgewichtsstellungen und Swara-Yoga
  4. Verschiedene Berghaltungen (es gibt verschiedene Asanas die so heissen)

Die Fähigkeit sofort Ruhe im eigenen Geist zu erzeugen durch Konzentration auf das Wesentliche und Ausschluss von Störgedanken im eigenen Geist. Dies gelingt mittels Konzentration auf:

  1. Atemfluss
  2. Konzentration auf die eigenen Wurzeln
  3. Päckchenwechselatmung

Die regelmässige Praxis dieser Yoga-Übungen zur Stärkung des Selbstbewusstseins zuhause im stillen Kämmerlein, machen diese Praxis mit der Zeit für dich leicht und stabil. Sobald diese Arten der Konzentration in Kombination mit Atem und geistigem Fokus für dich gut handhabbar geworden sind, ist es dir auch möglich diese als Mental-Praxis in unruhigen Alltagssituationen zu praktizieren.

Wenn du dir für dieser Praktiken Anleitung wünschst, dann empfehle ich dir die Übungen für die Stärkung des Selbstbewusstseins.

Und dann wirds interessant!

Dann wirst du selbst zum starken Sender einer ruhigen Gruppenstimmung. Du bist dann in der Lage die Stimmung „Ruhiges Selbstgewahrsein“ in die dich aktuell umgebende Menschengruppe auszusenden. Je besser deine Konzentration dabei ist, desto bereitwilliger werden die dich umgebenden Personen diese Stimmung übernehmen.

Zu sehen ist dabei nichts, ausser evtl. das du – im Gegensatz zu deinem aufgeregten und turbulenten Umfeld – besonders gelassen und besonnen wirkst.

Je länger du in dieser Konzentration bleibst, desto besser wirst du diese Stimmung in die Gruppe tragen können. D.h. du selbst wirst schon mal nicht von der Gruppenunruhe erfasst, und mit der Zeit beruhigt sich die ganze Gruppe.

Üben hilft

Gelingt das nicht sofort, gib nicht auf, vermutlich musst du deine Kräfte erst noch etwas stärken. Vielleicht hast du in dir noch nicht die erforderliche Konzentrationskraft entwickelt (dagegen hilft ÜBEN!), oder es gibt in dieser Gruppe Personen mit entgegengesetzter Ausstrahlung die momentan einfach noch stärker sind als du selbst. Auch da hilft nur eins: Entwickle deine Kräfte konsequent weiter, und werde von Woche zu Woche und Monat zu Monat immer stärker.

Und dann schaffst du es: Wo immer du in eine Gruppe aufgeregter Personen kommst, wird sich die Stimmung in ruhige Gelassenheit wandeln. Du bist stark!

Yogische Bescheidenheit verlangt von dir aus gutem Grund, dass du deine neu entwickelte Fähigkeit der Stabilität und Festigkeit für dich behälst. Du sprichst nicht über dein Tun, sondern du praktizierst es einfach. Dies ist sehr wichtig, da du sonst von den dynamischen Gruppenprozessen geschwächt werden könntest, und daraufhin deine Kraft wieder verlierst. Dein Tun wird möglicherweise von gewissen Personen mit anderen Interessen oder Minderwertigkeitskomplex lächerlich gemacht oder kritisiert, und der Mechanismus der Gruppenemotion wird dich erfassen und sofort schwächen.

Wenn dich jemand darauf anspricht, und ein echtes Interesse an eigener Entwicklung klar erkennbar ist, dann gib deine Methode ruhig weiter. Dann wird deine Methode auf fruchtbaren Boden fallen. Es spricht nichts dagegen diese Methode an diejenigen Personen weiter zu geben. wo sie auf guten Boden fallen wird. Im Gegenteil, dann tust du Gutes.

Eine ruhige und gelassene Gruppenstimmung ist eine sehr gute und wichtige Voraussetzung für weitere gemeinsame Arbeit.

Es ist eine gute Tat diese herzustellen oder zu fördern. Sobald du diese Praxis beherrschst, gehe über zum nächsten Schritt. Nicht vorher, sonst verlierst du dich in deinem Tun. Es macht überhauptgarkeinen Sinn zu schnell vorzugehen, das führt nur zur Selbst-Schwächung und in die Irre. Für das was als nächstes kommt, benötigst du ein gutes Selbstbewusstsein. Hier findest du eine Anleitung mit Yoga-Übungen zur Stärkung deines Selbstbewusstseins.

Lies im nächsten Beitrag dieser wöchentlich erscheinenden Artikelserie zum SWAMI-Prinzip, wie du dich von deiner Intuition erfolgreich durch diesen Dschungel leiten lassen kannst.

In der Zwischenzeit lade ich dich ein diese Prinzipien in deinem Leben schon mal umzusetzen und deine Erfahrungen damit sammeln, bzw. auffrischen. Dann kannst du mit dem nächsten Beitrag zum Swami-Prinzip gleich viel mehr anfangen.


Der Weg zur Transformation » Herausforderungen souverän meistern, durch ...

  1. Befreiung blockierter Energien
  2. Stärkung von Ausstrahlung und Intuition

Die Anleitung: Checkliste - In 5 Schritten raus aus der Misere (klicken)  ★★★★★


 

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