Yoga-Buch #1 – Indien-Reise – Beobachtungen und Erinnerungen

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Zur Einstimmung beginnt Lore Tomalla ihr Yoga-Buch mit einem kleinen Einblick in Erinnerungen an ihre Indien-Reisen. Es geht um Kultur, Lebensgefühl und Weisheit Indiens.

Gehen wir also mit Lore auf Indien-Reise.

Wie alt ist die yogisch-indische Kultur?

In Pakistan gibt‘ es im Distrikt Sind die Stadt Mohenjodaro und im südlichen Pandschab die Stadt Harappa, die bei Ausgrabungen entdeckt wurden. Gelehrte schätzen das Alter dieser Städte auf ca. 5000 Jahre.

  • Hier, am Indus lebten bereits vor 5000 Jahren Menschen, die bereits Schriftzeichen entwickelt hatten.
  • Bereits 1931 wurde in einer indischen Gelehrtenzeitschrift, in der Yoga Mimamsa, erwähnt, dass dieser Schrift eine Art Alphabet zugeordnet werden kann.
  • Vergleiche haben ergeben, dass diese Prakrit-Zeichen einen Zusammenhang haben mit den Ägyptischen Hieroglyphen.

Ist die yogische Kultur afrikanischen Ursprungs?

Die Ureinwohner des Indus Gebietes wurden von Fremden überfallen, den Ariern, von denen niemand genau weiß, woher sie kamen.

  • In den alten Yoga-Büchern wird ein Berg Meru erwähnt, der bei der Entstehung der Erde als Rührstab diente. War es der Nebengipfel des Kilimandscharo, der in Südafrika in der Nähe der Serengeti ist ?
  • Su ist das Sanskrit-Wort für gut. Waren die Sumerer die Guten vom Berg Meru?
  • Jedenfalls haben die ägyptischen Hieroglyphen, die Inschriften der Sumerer und die in Harappa und Mohenjodaro gefundenen Prakrit-Zeichen einen gemeinsamen Schlüssel.

Man vermutet eventuelle Herkunft von Ägyptern und Sumerern.

In den altehrwürdigen Yoga Schriften wird berichtet, daß der Berg Meru bei Entstehung der Erde Mittelpunkt der Welt war. Auch von einer Schildkröte ist die Rede und von einer heftigen Drehbewegung.

Im Atlas konnte ich nur einen Vulkan Meru in der Nähe des Kilimandscharo finden. Das Lexikon erwähnt, er ist 1910 zum letzten Mal ausgebrochen.

Wegen dieser Berg Meru Sage gibt es Vermutungen, daß es schon im alten Ägypten Yoga gab, Nachforschungen sind im Gange.

In Ägypten fand man Wandbilder von Menschen in Yoga Positionen. Diese Tatsache scheint dies zu bestätigen.

In Harappa und Mohenjodaro wurden Inschriften gefunden.

Mir liegt ein Buch von Pran Nath vor, der bei Sri Satguru Publications in Delhi/India ein Buch herausgegeben hat mit dem Titel „Inscriptions of Harappa & Mohenjodaro„. Es enthält sieben Blätter mit diesen den Hieroglyphen ähnlichen Zeichen.

In einer wissenschaftlichen Zeitung fand ich ein Blatt, das einen schwarzen Stein zeigt, auf dem dieselbe Inschrift in drei verschiedenen Sprachen sich befindet. Zwei der Sprachen sind bekannt, eine konnte durch Textvergleich der Wissenschaftler entziffert werden.

Touristen werden nordöstlich von Mumbay zu den Sehenwürdigkeiten von Ajanta und Ellora geführt.

Ajanta ist bekannt für dreißig Höhlen mit buddhistischen Heiligtümern, die in die steilen Wände einer tiefen Felsschlucht gemeißelt wurden.

Bei Elephanta wurden Skulpturen indischer Gottheiten in den Felsgrotten dargestellt.

Bei Ellora sind Steinbilder und Gemälde aus dem reichhaltigen Schatz des religiösen Erbes der Hindu und Jain. In den Felswänden sind Fenster, die zu bestimmten Zeiten Licht auf dafür ausgewählte Götterbilder werfen. An den Wänden sind verblasste farbige Zeichnungen.

Wie Ganesha Siva beerbt hat

Die Sage erzählt vom elefantenköpfigen Ganesha, und wie er der Erbe seines Vaters Siva wurde.

Siva sagte zu seinen beiden Söhnen Karttikeya und Ganesha: Ihr seid mir beide gleich lieb (was nicht stimmt, denn er mag Ganesha eigentlich nicht). Jeder von Euch soll das Weltall umrunden. Wer zuerst wieder hier ist bekommt das Erbe.

Karttiyeka ritt sofort auf seinem Pfau los.

Ganesha blieb ruhig sitzen. Alle beschimpften ihn: du bist faul, streng dich an! Ganesha setzte sich auf sein Reittier, die Ratte und ritt einmal um seinen Vater Siva und seine Mutter Parvati herum und setzte sich wieder.

Als Karttikeya zurückkam, schimpfte er: Es gefällt mir nicht, dass du es gar nicht erst versucht hast, Ganesha!

Karttikeya wurde ent-täuscht

Da erhob sich Ganesha und hielt eine kurze eindrucksvolle Rede. Er bewies allen, dass sein Vater Siva und seine Mutter Parvati das Weltall ausmachen, denn Siva steht für Materie und seine Shakti Parvati für Energie.

Wenn sich Purusha und Parvati verbinden, entsteht das Weltall:

Die Materie-Energie-Verbindung, die unaufhörlich in Bewegung ist, entsteht und zerfällt und neu entsteht.

Ganesha bewies, dass Karttikeya der Täuschung verfallen war, die gesamte Schöpfung zu umrunden.

Und dass er, Ganesha, das Eigentliche, die Essenz des Weltalls umritten hatte.

Weil Ganesha das Wesentliche erkannt hatte, klatschten alle ihm Beifall. Er wurde der Erbe und er wurde Ganapatti, der Beschützer der Ganas.

Noch heute gilt als Schlüssel für Wohlhabenheit, wenn man mit geringsten Mitteln das Bestmöglichste erreicht.

Und wie sagt die Bibel: Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl gehe …

Was Karttikeya dann tat

Karttikeya aber, weil er der Täuschung erlegen war, wurde der Gott des Krieges.

Im modernen Indien begegnet man dieser alten Kultur wenig. In den Straßen der Großstädte pulst das Leben, entstehen moderne Bauten, die sich von europäischen wenig unterscheiden.

Indien-Reise: Mit dem Bus in Indien unterwegs

In den Dörfern wird die Tradition noch gepflegt. Dort hält der Bus an Heiligtümern an. Die Mitreisenden umrunden es dreimal in feierlicher Prozession.

Weißgekleidete Männer schreiten vor einem Wagen, auf dem mit Blumen geschmückt eine Statue des Gottes Siva gefahren wird. Sie haben lange schwarze Flöten in den Händen und blasen darauf heilige Klänge, die einen raschen Rhythmus haben und in westlichen Ohren laut und schrill sind.

Die Wüste, die Sonne und der Regen

Endlos dehnt sich die Wüste. Hier fällt selten Regen, aber wenn, ertrinken die Elendshütten im Schlamm. Sie sind als Schutz vor der unbarmherzigen Sonne gedacht.

Regen wird hier begrüßt: Es ist wundervoll nass zu werden!


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Scheingefechte

Zwei Männer verdienen einige Rupien damit, dass sie eine Kobra und einen Mungo Scheingefechte ausführen lassen. Beide müssen sehr aufpassen, dass der Mungo, etwas größer als eine Ratte, die Kobra nicht tot beißt.

Die monolithischen Tempel

Unweit von Madras, in Mahabalipuram sind aus den Felsen Tempel herausgemeißelt worden, das nennt man monolithisch: aus einem einzigen Felsen.

Auch zwei steinerne Elefanten stehen da, aus einem Felsen herausgearbeitet.

Tempel sind beeindruckend

Beeindruckend ist der Tempel von Tiruchendur. Er steht am Ufer des Golfes von Bengalen. Wer hier ein heiliges Bad nimmt, kann sich von seinen Sünden reinigen.

Am Tor des noch viel weitläufigeren Tempels von Tanjore steht ein Elefant und nimmt das Geld der Pilger an, das für die Erhaltung der reichen Skulpturen, mit denen nicht nur der Torturm geschmückt ist, bestimmt nicht ausreicht.

Jeder dieser Tempel hat einen Teich für heilige Waschungen der Betenden. In der Zwischenzeit dürfen die Hausfrauen dort die Wäsche waschen.

An den Straßen zu den Tempeln sind Bazare und kleine Stände, an denen Ölpfännchen für die häusliche Andacht und Gebrauchsartikel angeboten werden.

Wie kommt man hin? Ein Riksha-Tipp

Für den Unkundigen ist es am einfachsten, eine Motor Riksha zu mieten.

Es empfiehlt sich, den Preis vorher zu erfragen: How much is that to Meenakshi Tempel?

Er wird einen günstigen Preis bekommen und auf dem schnellsten Weg ans Ziel gelangen.

Wer nicht nach dem Preis fragt, verliert Zeit und bezahlt das Dreifache.

Auch dieser Tempel ist eine weitläufige Anlage.

Auf dem Dach ist das Fotografieren verboten.

Die kleinen Tempeltürmchen gleißen wie pures Gold.

Pambam Bridge mutet ziemlich altmodisch an. Sie kann geöffnet werden, damit große Frachter drunter durchfahren können. Nach der Durchfahrt des Schiffes wird sie wieder geschlossen.

Manchmal fährt ein kleiner knallrot angestrichener dampfbetriebener Zug über die Brücke. Er verkehrt nicht pünktlich nach Fahrplan, sondern unregelmäßig.

Vivekananda und die Südspitze Indiens

Südspitze Indiens, Kap Comorin, ist ein sehr heiliger Ort

Hier treffen sich drei Ozeane: Der Golf von Bengalen, das arabische Meer und der indische Ozean. Wir werden noch erfahren, warum gerade auch der Platz in Nordindien, wo sich die drei Ströme Ganges, Jamuna und Sarasvati treffen, als besonders heilig gilt.

Vivekananda

Hier an der Südspitze Indiens ist das Denkmal für Vivekananda.

Dieser indische Gelehrte hat in Amerika und Europa Vorträge über die alte indische Kultur und über die unglaublich zahlreichen alten Schriften, die dort gefunden wurden, gehalten.

Vivekananda ist ein Mönchsname

Viveka ist die Kraft der Unterscheidung, Ananda ist die Glückseligkeit darüber, sie erlangt zu haben.

Unterscheidung ist wie die Schneide eines Messers oder eines Schwertes, das die Dummheit zerteilt.

Reisen, Hotels und Speisen in Indien

Die Hotels sind einfach. Für unsere Begriffe spartanisch. Von Sauberkeit scheint der normale Inder nicht viel zu halten, obwohl die Yogis, wie wir noch stehen werden, geradezu übertriebene Reinigungstechniken kennen, die Satkarmas genannt werden.

Die Speisen werden auf großen Tellern oder Bananenblättem serviert.

Man bekommt eine Riesenportion Reis mit einigem Gemüse drumherum angeordnet. Das sieht aus wie die Palette eines Malers. Das Essen ist sehr reichlich gewürzt. Das ist üblich in diesem heißen Land, obwohl man sowieso immer Durst hat.

Kaffee auf indische Art

Die Kaffeezubereitung ist interessant. Kaffeemehl wird mit kochender Milch übergossen. Man bekommt nur ein Mokkatässchen davon, es schmeckt köstlich.

Eine Anekdote zum Nachdenken

Dem Indienreisenden wie dem Yogabeflissenen sei wärmstens ans Herz gelegt, über folgende Anekdote reichlich nachzudenken und in seinem Leben zu beachten.

Einige Blinde wollten gerne wissen, was ein Elefant ist. Sie wurden zu einem Elefanten geführt.

Der eine von ihnen berührte den Bauch, der andere ein Bein, der andere den Rüssel, einer berührte ein Ohr und ein anderer den Schwanz.

Als sie sich nun darüber unterhielten, was ein Elefant ist, gerieten sie in Streit, weil jeder eine andere Erfahrung gemacht hatte.

Indien ist kein Land, Indien ist ein Kontinent!

  • Desha heißt Gegend, Gebiet.
  • Madhya Pradesh heißt Mittelland,
  • Uttah Pradesh Oberland.
  • Sthana heißt Platz, Stelle,
  • Raja heisst König. Rajasthan ist also das Land der Könige.

Indien ist das Land der 1500 Sprachen

Gesprochen wird Hindi oder Urdu.

Daneben gibt es 1500 weniger bekannte Sprachen, auch Sanskrit (so sprechen noch heute die Roma) und das Prakrit konnten sich stellenweise noch erhalten.

Über 25 Millionen Menschen sprechen Gujarati, über 41 Millionen Menschen sprechen Marathi.

Sanskrit ist die Sprache der überlieferten yogischen Schriften

Die Veden, die Upanishaden, die Shastras, die Samhitas, die Puranas, alle diese Überlieferungen sind in Sanskrit abgefasst auf Palmblätter geschrieben.

Auf der letzten Seite einer Schrift steht dann z.B. Das war die ehrwürdige Gheranda Samhita (Sammlung Gherandas).


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Indien ist Musik

Die indische Musik geht über die siebenstufige Skala (Shudda), deren Intervalle shrutis genannt werden.

  • Es gibt die chromatische Zwölftonreihe und die enharmonische Tonleiter von zweiundzwanzig Stufen.
  • Gezählt wird mit dem Daumen an den Fingergelenken.
  • Es gibt sehr komplizierte Rhythmen, Matras genannt. Daneben nimmt sich unsere europäische Musik mit den einfachen zweier, dreier und vierer Rhytmen doch recht bescheiden aus, wenn sich das Ohr umgestellt hat auf die südländischen Klänge.

Indische Dichtung ist Vielfalt

Auch die Dichtung ist von für Europäer ungeahnter Vielfalt.

Es gibt wunderschöne alte Epen, so das Mahabharata und das Ramayana.

Mahabharata ist das Hohelied von Mannestugend und Sittsamkeit,

Ramayana ist für Altertumsforscher der Beweis, dass es in grauer Vorzeit schon Flugapparate gegeben haben muss.

Die Versformen indischer Dichtung

  • Die Dichtungen sind in Versform abgefasst, die man in Europa nicht kennt. Es gibt Matras mit 12 Silben, andere mit 21 Silben und unzählige Varianten.
  • Die alte Liedform Dhrupad wird noch heute von Adligen gepflegt.
  • Ragas, eine andere Liedform, werden zu bestimmten Tageszeiten gesungen, es gibt Morgen, Mittag, Abend, und Nacht-ragas. Die Melodien sind sehr innig.
  • Die Vokale werden so langgezogen getönt, wie wir das von gregorianischen Gesängen her kennen.

Die Musen in Indien

Auch die Inder haben Musen: Die Göttin der schönen Künste ist Sarasvati. Sie wird mit einem gitarre-ähnlichen Instrument, der VIna, dargestellt.

Eine Vina kann man nicht so einfach im Laden kaufen. Sie wird nach den Maßen desjenigen, der darauf spielen wird, angefertigt.

Ein anderes in Indien übliches Instrument ist der Sitar. Die Vina hat zwei Klangkörper, der Sitar nur eine.

Die Tampura hat einen großen Klangkörper, aber einen viel längeren Hals als Vina oder Sitar

Zusammen mit Trommeln, dem beidseitig bespannten Mrudangam und/oder einem Set aus zwei Trommeln, Tabla und Duggi wird der typisch indische Tanz, Bharata Natyam begleitet.

Musik um den Geist zu färben

Alle indische Musik soll „ den Geist färben“, d.h. religiöse Gefühle erwecken. Es geht um die Andacht. An welchen Gott man glauben will, wählt man selber.

Zumindest in der Idee ein Miteinander, kein gegeneinander; es geht um die Reinheit des Denkens, so wie es ein Inder in seinem gelungenen modernen Kirchbau ausdrückt.

Die Kirche steht inder Nähe von Delhi, gleicht einer Lotosblüte und ist sehenswert.

Die Inder selber nennen sich Bharata:

  • Bha für Bhava (Andacht),
  • Ra für Raga (Arbeitsamkeit und Fleiß) und
  • Ta für Tala (Gebiet, Land).

Gott tanzt

Natyam heißt Tanz. Gott wird in Indien Siva genannt. Siva ist der Herr des kosmischen Reigens, wenn Siva tanzt, bewegen sich die Gestirne.

Bharata Natyam ist eine Tanzvorführung.

Geschichten aus der reichhaltigen indischen Literatur werden durch Ausdruckstanz erzählt. Gesichtsausdruck, Körpersprache, und vor allem die Handbewegungen, Mudras genannt, berichten die verschiedenen Begebenheiten aus den alten Epen.

Bharata Natyam ist ein Tanzdrama.

Es gibt auch Kurse für Laien, wo man nur die 140 wichtigsten Handmudras lernen kann.

  • Die Handbewegungen haben eine entspannende Wirkung auf den ganzen Körper. Es sind Übungen, die auch von älteren Menschen noch sehr gut erlernt werden können.

Auch die Mimikstudien sind interessant. Wenn man weiß, welcher Gesichtsausdruck welche typische seelische Verfassung widerspiegelt, lernt man sehr viel über sich selbst.

  • Das bewahrt vor Gesichtsfalten und verleiht ein ausgeglichenes Gemüt.
  • Wer diese Lehre wirklich in den Alltag zu integrieren vermag, hat auch für unangenehme Dinge ein mildes verstehendes Lächeln.

Wer dieses Land ohne Vorurteile bereist, kommt beeindruckt und verändert zurück nach Europa. Man sieht alles mit viel offeneren Augen, mit viel wacherem Bewußtsein, mit viel demütigerem Herzen

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