#8.2 – Erleuchtung, Samadhi und Paramahamsah

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Erleuchtung, Samadhi und Paramahamsah – diese Begriffe geistern durch die Welt. Was ist das eigentlich? Und welche Rolle spielt dabei der Heilige Geist? Was unterscheidet einen Parmahamsah vom normalen Menschen?

Diese und weitere Begriffe erklärt Lore Tomalla in diesem Beitrag.

Der heilige Geist

Alles, was es gibt, das ganze vergängliche Universum, beweglich oder unbeweglich ist aus diesem heiligen Geist entstanden und ist von ihm durchdrungen. Suche Schutz in ihm. So wie es innerhalb und außerhalb eines Topfes Raum gibt, so gibt es innerhalb und außerhalb dieses ewig sich wandelnden Universums einen universellen heiligen Geist.

So wie der Raum, der die Materie innen und außen umgibt, sich nicht mit ihr vermischt, so vermischt sich auch der heilige Geist nicht mit diesem sich ständig wandelnden Universum.

Materie

Materie gibt es in fünf verschiedenen Zuständen:

  • fest
  • flüssig
  • gasförmig
  • als Energie und
  • als Möglichkeit.

Durchdringung

So wie der Raum diese fünf Zustände der Materie durchdringt, sich aber nicht mit ihnen vermischt – so ist auch der heilige Geist. Alles ist von ihm durchdrungen.

Es gibt eine einzige SEIN-BEWUßTSEIN-Seligkeit. Diese wird durch nichts erhellt, sie „leuchtet“ aus sich selbst und deshalb ist die Natur dieses Geistes Lichthaft.

Weil es nicht durch Raum und Zeit begrenzt ist, deshalb ist es unendlich, allesdurchdringend, eben einzigartig: ER SELBST.

Es gibt außer diesem EINEN keine andere Substanz und deshalb wird es das EINE, wahre,  höchste   SELBST genannt.


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Erkenntnis

Weil diese Erkenntnis die Unwissenheit vertreibt, durch welche dieses Universum, die MAYA, geschaffen wurde, deshalb ist der Geist Erkenntnis und folglich ist diese Erkenntnis ewig.

Weil dieses vielfältige Universum seinen Ursprung in der Zeit hat, gibt es EINEN, der wahrhaftig das SELBST ist, durch alle Zeiten unverändert. Diese HÖCHSTE WIRKLICHKEIT ist das EINE und unvorstellbar.

Die Substanzen, die von ihm durchdrungen werden, sind dem Wandel unterworfen. Sie gehen im Laufe der Zeit zugrunde.

  • Aber der Geist, den man mit Worten nicht beschreiben kann, wird nicht zugrunde gehen.
  • Er wird ohne ein Zweites existieren.
  • Nur dieser GEIST ist vollkommen, alles andere ist unvollkommen.

Erleuchtung

Wenn der Yogi alle Begierden zurückgewiesen hat, wenn er alles, was ihn an falsche Vorstellungen kettet, hinter sich gelassen hat, ist er ein Gunatita. Er ist ein Jivan-Mukta, ein lebendig-befreiter.

Er sieht durch das SELBST mit seinem Geist, den allumfassenden Geist.

Samadhi

Wenn er den Geist, der Glückseligkeit hervorbringt, in seinem eigenen Geiste durch die Hilfe des Selbstes gesehen hat, vergißt er das Universum und erfreut sich der unaussprechlichen Wonne tiefer Mediation (SAMADHI).


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Die Welt ist unwirklich

Derjenige, für den diese Welt nur Spielplatz der MAYA ist, und deshalb verächtlich und wertlos, kann keinerlei Freude an Reichtum, am Körper oder an Vergnügungen finden.

Je nach Veranlagung erscheint uns diese Welt als freundlich oder feindlich, oder wir stehen ihr völlig indifferent gegenüber. Immer teilen wir weltliche Tätigkeiten nach diesen Gesichtspunkten ein.

Dieser EINE höchste Geist wird durch Unterscheidung wirklich ein SOHN oder ein VATER.

Der Yogi betrachtet alles Manifestierte als MAYA, als Täuschung. Er hat die Erkenntnis, daß dieses Universum nur infolge der Eigenschaften, die wir ihm zumessen, eine Form (RUPA) hat.

Er weist alle falschen Annahmen zurück und nimmt seine Zuflucht zum HÖCHSTEN HEILIGEN GEIST.

Wenn eine Person frei ist von den vielen Bestimmungen des Daseins, so kann dieser Mensch von sich sagen, daß er unteilbare Intelligenz ist und rein.

Er wird PARAMA HAMSAH genannt.

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