Yoga-Buch #5.3 – Die 5 Tibeter

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Die 5 Tibeter sind eine dynamische Übungsfolge, der eine gewisse Verjüngungs-Wirkung zugeschrieben wird. Hier steht welche Übungen das sind, und was noch wichtig ist.

Über die 5 Tibeter hat wahrscheinlich jeder schon mal was gehört. Hier beschreibt Lore Tomalla, wie diese Verjüngungsübungen auszuführen sind und welche Ernährung unterstützend wirkt.

Die fünf „Tibeter“

Eine dynamische Übungsreihe für Personen mit zu niedrigem Blutdruck Unterfunktion der Schilddrüse oder der Nebennieren, bei Überfunktionen meiden.

Es sind eigentlich fünf Übungsreihen, die zusammengehören. Sie werden sauber durchge“stylt“, aber doch mit etwas „Tempo“ ausgeführt, ähnlich beim Gruß an die Sonne.

Anfänglich jede der fünf Reihen dreimal üben, nach jeder Reihe eine Zwischenentspannung einfügen.

Später ohne Zwischenentpannung die ganze Übungs-Serie nacheinander, anschließend Ruhelage und volle Yogiatmung.

Dann steigern auf sechs – zwölf – bis zu 15 Durchführungen jeder Reihe der 5 Tibeter

Also:

Nr. 1 zwölfmal
Nr. 2 zwölfmal
Nr. 3 zwölfmal
Nr. 4 zwölfmal
Nr. 5 zwölfmal

… und diese ganze Übungsserie nur einmal täglich.

Die fünf Tibeter gehören nicht unbedingt zum Yoga. Sie sind als dynamische Übung sehr zu empfehlen, wenn man in einen Zustand der Unterfunktionen geraten ist.


Die Mondenergie ist in der modernen Lebenführung völlig unterrepräsentiert

Das ist der Grund für den vielen Stress, den wir alle erleben, und auch für viele chronische Erkrankungen, Depressionen und Burnouts.

Um dem zu entkommen, und deine Mondenergie mittels einer Mond-Energie-Meditation zu stärken,
empfehle ich dir...

► die 3-Chakra-Mondenergie-Meditation


 

1. BEWEGUNG: Drehung

5-Tibeter - der erste TibeterAusgangsposition: Stehen

  1. Dreh dich rechts herum
  2. nach jeder Drehung hefte einen Moment den Blick fest auf ein Objekt
    (z.B.Bild an der Wand)

Wichtig: Die Drehung wird rechts herum ausgeführt!

2. BEWEGUNG: Bauchpresse

5-Tibeter - der zweite TibeterAusgangsposition: Auf dem Rücken liegen, Hände hinter dem Kopf gefaltet.

  1. Ausatmend beide Beine hoch strecken, gleichzeitig Ellenbogen nach vorn und Oberkörper anheben
  2. … bis die Stirn an die Knie kommt
  3. Dann einatmend wieder auf den Rücken legen, Beine senken, Füße aufstellen, Ellenbogen zurück auf den Boden.

3. BEWEGUNG: Rückbeuge

5-Tibeter - der dritte TibeterAusgangspositon: Kniestand, das Kinn fest auf die Brust gepresst, Hände an der Falte zwischen Oberschenkel und Gesäß

  1. einatmend aufrichten, den Kopf weit nach hinten hängen lassen, Dehnung in der Kehle spüren
  2. etwas halten
  3. ausatmend wieder in die Ausgangsposition zurück kehren, das Kinn auf die Brust pressen, nicht atmen

4. BEWEGUNG: Öffnung

5-Tibeter - der vierte TibeterAusgangsposition: Strecksitz, Hände hinter dem Rücken auf dem Boden

  1. Einatmend das Gesäß heben, so daß die Haltung „die Bank“ entsteht.
  2. Von Knien bis Schultern eine gerade Linie. Kopf nach hinten unten hängen lassen, die Dehnung in der Kehle spüren, nicht atmen.
  3. Ausatmend in die Ausgangsposition zurückkehren, Kinn auf die
    Brust pressen, nicht atmen.

5. BEWEGUNG: Pyramide-Hund

5-Tibeter - der fünfte Tibeter

Ausgangsposition Pyramiden-Haltung: Oberarme an den Ohren, eine gerade Linie von Händen bis Gesäß.

  1. Dann in die Hunde-Haltung auf Händen und Zehenspitzen,
  2. Einatmend durchdehnen.
  3. Dann wieder zurück in die Pyramiden-Haltung.
    Schultern noch etwas mehr zusammenführen, versuchen mit dem
    Kopf den Boden zu berühren

Die Mondenergie ist in der modernen Lebenführung völlig unterrepräsentiert

Das ist der Grund für den vielen Stress, den wir alle erleben, und auch für viele chronische Erkrankungen, Depressionen und Burnouts.

Um dem zu entkommen, und deine Mondenergie mittels einer Mond-Energie-Meditation zu stärken,
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Die fünf „Tibeter“ gelten als „Verjüngungsübungen“

Dazu gehört dann aber Trennkost nach HAY. Der Sinn ist, so wenig wie möglich zu essen, und immer nur eine Sorte Nahrung zu jeder Mahlzeit. Das bedeutet:

  • Wenn es Brot gibt, gibt es Brot
  • wenn es Karotten gibt, gibt es Karotten
  • wenn es Haferflocken gibt, eben diese.

Haferkleie soll Magen und Darm z.B. bei Blähsucht wieder gesunden lassen. Der Darm verarbeitet alles wieder, ohne diese lästigen Gasbildungen.

Dazu gehört dann auch die Einsicht, die von vielen Medizinern vertreten wird:

Sarvesu Peyesu Jalam pradhanam: Von allen Getränken ist WASSER das vorzüglichste.

Es hat sich ja bereits herumgesprochen, daß der Mensch zu 80 % aus Wasser besteht und deshalb täglich ein bis zwei Liter davon zu sich nehmen sollte. Als „Stilles Wasser“, versteht sich, also ohne Kohlensäure.

Im nächsten Kapitel gibt es weitere Verjüngungsübungen, diesmal unter Berücksichtigung der Chakras.

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