#4 Lebenskraft Aura Nervenenergien

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Lebenskraft und Musik
Lebenskraft und Musik

Lebenskraft Aura Nervenenergien – wie hängen diese zusammen, und wie kann man sie messen? Was wissen Ärzte darüber?

Wie lässt sich Lebenskraft messen? Und wie ist die Verbindung zur Aura und zum Nervensystem? Yogis und moderne Wissenschaft haben hier interessantes Wissen anzubieten.

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Lebenskraft und Aura

Ein Russe namens Kirlian hat 1930 einen Fotoapparat erfunden, mit dem sich die Energiestrahlen, die jede Zelle aussendet, fotografieren lassen. So zu lesen in einer Fotozeitung aus dem Jahre 1975.

Die Energie ist farbig.

  • Bei manchen Personen herrsche blaue Energie vor, auch blau-weiß kommt vor.
  • Bei anderen Personen herrscht rote Energie vor, auch rot-gelb gibt es.

Ich habe mir von Kirlian Fotografie machen lassen. Um meinen Kopf schwebte eine rote und eine blaue Ausstrahlung. Man nennt diese Ausstrahlung Aura.

Ein Heilpraktiker namens Mandel experimentiert in Zusammenarbeit mit befreundeten Ärzten um herauszufinden, wie diese Kirlian Fotografie zur Früherkennung von Erkrankungen nutzbar gemacht werden kann.

Die Energie kann zu schwach sein oder zu stark. Es ist z.B. möglich, mit Hilfe der Kirlian Fotografien zu erkennen, in welchem Körperbereich die Erkrankung vorliegt.

Um dies zu erforschen, unterscheidet man sieben Körperebenen und bezeichnet sie nach den Verteilerstellen für die Nervenenergien, den Nervenplexen, die in bestimmten Abständen um das Rückenmark herum angeordnet sind.

Auf gleicher Höhe befinden sich auch die Umschaltstellen der Lebensenergie Prana, die in Strombetten, Nadis genannt, durch den ganzen Körper fließt.

Lebenskraft und Nerven-Energien

Mediziner kennen vier Nervengeflechte im Rumpfbereich, z.B. …

  • in der Rumpfbasis
  • auf Höhe der Bauchfalte
  • im Nabelbereich das bekannte Sonnengeflecht und
  • im Bereich Mitte Brustbein das Herzgeflecht.

Ärzte kennen die Nervenplexen sehr genau. Das ist für unsere Überlegungen nicht erforderlich.

Yogis sprechen von sieben Chakras, den Energiezentren, von denen aus die Bildekräfte als Prana Energie im ganzen Körper verteilt wird. Vier dieser Energiezentren befinden sich auf Höhe der genannten Nervengeflechte, weitere befinden sich im Hals, im Stirnbereich und die Schädelschale ausfüllend.

Uns erstaunt, dass die Yogis bereits vor Jahrhunderten (oder waren es gar Jahrtausenden?) herausgefunden haben, dass unsere Lebensenergie durch die Rumpfmitte übereinander angeordnete Schaltstellen im Körper verteilt wird.

Chakra ist das Sanskrit Wort für Feld, Körperbereich.

Mit Chakra ist jeweils ein Körperbereich gemeint, von dem aus die Lebensenergie Prana sich nach allen Seiten hin verteilt.

Die Prana Energie fließt zwischen den Zellen, in Bahnen, die Nadis genannt werden. Man muss sich das vorstellen wie ein Flussbett, in dem diese Lichtenergie, der Prana, fließt.

Wir dürfen das nicht verwechseln mit unseren röhrenförmigen Blutbahnen und auch nicht mit Nervenbahnen, die wir uns als feine Fäden vorzustellen haben.

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