Glückliches Leben

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Glück
Glück

Glück, das ist eine Entscheidung die jeder selbst für sich treffen muss, und die niemand delegieren kann.

Leben ist die pure Freude an … ja an was denn eigentlich?

Leben ist Bewegung und kommt davon das man sich verändert. Stillstand ist Tod. Das haben wir schön des öfteren gehört.

Mit der Bewegung kommt die Veränderung, man lässt Altes los, nimmt Neues an. Mit jedem Loslassen ist ein Loslass-Schmerz verbunden, mit jeder Annahme von Neuem ist Freude und Leichtigkeit verbunden. Soweit auch klar.

Was überwiegt nun?

Der Loslass-Schmerz oder die Freude am Neuen? Diese Entscheidung hängt natürlich stark vom Einzelfall ab, klar. Aber andererseits …

... wer sich auf keine Veränderung einlässt, bei dem hat das Glück auch keine Chance. Klick um zu Tweeten

Oder wie Einstein so schön sagte:

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein)

Leben ist Bewegung

Wer unglücklich ist, und sich nicht in Bewegung versetzt – egal welche – der bleibt einfach unglücklich, und zwar deshalb, weil er sich so entschieden hat. Das muss sich jeder in seinem Unglück eingestehen: Längere Zeit unglücklich ist nur der, der nichts unternimmt seine Situation oder Geisteshaltung zu ändern.

Ja – Geisteshaltung – denn manches kann man auch einfach mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Das ist eines meiner liebsten Hobbies. Ich komme auch immer wieder in Situationen, wo ich feststelle, das diese mich grad nicht so erfreuen. Die schnellste, sicherste und einfachste Art das empfundene Glück zu stärken ist, sich auf die positiven Aspekte der Situation zu konzentrieren.

Der Geist verstärkt zuverlässig wie eine Lupe das, worauf man ihn richtet. Richte ich ihn auf die negativen Aspekte des Lebens, dann werden diese verstärkt. Ich kann mich auch entscheiden mich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren, und sofort wird alles leichter. Um die negativen Dinge sollte ich mich natürlich trotzdem angemessen kümmern, aber eben mit Sonne im Gemüt, statt Wolken. Ich freue mich ja schliesslich auf die angestrebte Verbesserung.

In dem Fall hab ich die Bewegung zum Glück hin in meinem Geist vollzogen, und es ist schier unglaublich, was das allein schon ausmachen kann.

Bewegung führt zum Glück

Andersherum betrachtet: Wer unglücklich ist und entscheidet etwas zu tun, hat gute Chancen früher oder später das Richtige zu tun, und das Glück zu erreichen. Es ist nicht eine Frage WIE der erste Schritt ausfällt, es geht nur darum DAS er geschieht. Alles Weitere ist eine Frage der Ausdauer.

Wer in seinem Unglück hocken bleibt, weil er keine Garantie hat, das eine Änderung zu einer Verbesserung führt, der benimmt sich so wie ein Nichtschwimmer, der nicht ins Wasser gehen will, bevor er Schwimmen gelernt hat.

Wer also was verbessern will, muss vor allem anfangen, und dabei akzeptieren, das Veränderungen immer mal (vorübergehend) zu mehr Unglück führen können, bis man seinen wahren Weg gefunden hat, bis man alles erforderliche entdeckt und verstanden hat. Und dann …

… ja, das kann länger dauern. Das gibts.

Ausdauer in der Bewegung ist der Schlüssel

Wer ausdauernd in Bewegung bleibt, wird früher oder später so viele Erfahrungen gemacht haben, dass er genau heraus hat, wie er zu SEINEM Glück kommt. Und das ist es, worum es geht:

Beweg dich, ändere solange rum, bis du glücklich bist! Klick um zu Tweeten

Deine Lieben sind dein Glücksverstärker

Ganz wichtig: Denk dran, deine Lieben mit auf die Reise zu nehmen, und aufs Beste an deinem Glück Teil haben zu lassen, denn sie werden dir helfen dich zu freuen. Die gemeinsame Freude potenziert das empfundene Glück nochmal enorm – ist auch klar, oder?

Alles zusammen, nochmal in einem Satz:

Beweg dich, ausdauernd, bis du glücklich bist, und lass deine Lieben Teil haben. Klick um zu Tweeten

Und es geht noch leicher

Über das Glück haben sich ja alle Generationen den Kopf zerbrochen. Dabei ist, neben unzähligen Weisheiten, unter anderem auch diese hier entstanden:

„Wenn  du  einen  Menschen  glücklich  machen  willst,  dann  füge nichts  seinem  Reichtum  hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.“
Epikur von Samos (341 – 270 v. Chr.), griechischer Philosoph

In logischer Konsequenz bedeutet das für unsere Glücksuche: Ausmisten! Befreie dich von allem das dich runterzieht, dann gehts mindestens schon besser.

Deshalb nochmal zurück zu den Eingangs erwähnten Genen:

Dem Menschen wurde die Fähigkeit zur selbstbestimmten Veränderung in die Gene gelegt, das ist ein Riesenglück! Die Alternative fühlt sich an wie Gefängnis. 🙂

Das hier ist auch sehr spannend:

 

 

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